Allein in Afrika
Mein drittes Buch. Ich habe es selber bei BoD herausgegeben.
Erschienen am 23. April 2005.
Bitte in ihrer Buchhandlung oder im Internet bestellen. Auch als eBook erhältlich. Bei allen möglichen Anbietern. Ich selber habe keine mehr.
ISBN 3-8334-2699-3
Verlag BoD
«Das Buch erzählt die Geschichte von Jolanda und Michael, die in Brunnen ein erfolgreiches Hotel führen. Ihre Beziehung bleibt dabei immer mehr auf der Strecke. Ein gemeinsamer Urlaub in Kenia soll diese wieder aufleben lassen.
Doch plötzlich ist Jolanda allein in Afrika. Michael ist aus falsch verstandenem geschäftlichem Ehrgeiz heimgeflogen. Jolanda fängt an, das Land auf eigene Faust zu erforschen und entdeckt dabei auch an sich selber ganz neue Seiten.
Findet sie den Weg zurück in den Schweizer Alltag, zurück zu Michael?
Allein in Afrika - das exotische Lesevernügen!»
«Ich habe eine moderne Liebes-Geschichte geschrieben, meine Liebe zu Kenia zwischen die Zeilen gesteckt und dem Ganzen viele aufwändige Recherchen zu Grunde gelegt. Das Buch erlaubt meinen Lesern einen kleinen Blick hinter die Kulissen eines bekannten Ferien-Landes.
Ich hoffe, dass viele von euch nach dem Lesen meines Buches eine Reise nach Kenia buchen werden. Dann ist der Zauber, der mich verzaubert hat, auch bei euch angekommen.»
PDF Neue Schwyzer Zeitung 22. April 2005
Rückmeldungen meiner LeserInnen
♦ H.S., Buchautorin, Schweiz, Juli 2008
« Habe Allein in Afrika fertig. Las es gestern Nacht in einem "Schnuuz" durch und bin beeindruckt. Jemand, der Kenia so schön beschreibt, muss es in und auswendig kennen und vor allem lieben. Deine Toleranz dieser Lebensweise gegenüber ist berührend. Sie beschämt mich ein wenig, weil auch ich oft vorschnell urteile, wenn ich die Nachrichten sehe. Dein Gspüri für zwischenmenschliche Barrieren ist phänomenal. Frauendenken und Männerdenken sind halt nicht immer so einfach auf einen Nenner zu bringen. Danke nochmals und liebe Grüsse H.
PS: Wird es nach dem November wieder einen neuen Kenia-Roman geben? »
♦ G.M. aus Freiburg DE, Mai 2008
«Liebe Blanca, urlaubsreif suchte ich nach Lesestoff, bei dem ich mich amüsieren und entspannen könnte. So fiel mir „Allein in Afrika“ in die Hände. Ich kaufte dieses Buch, fuhr heim, setzte mich hin, begann zu lesen und stand erst wieder auf, als ich das Buch durchgelesen hatte.
Nun war ich entspannt und hatte mich amüsiert. Während des Lesens war mein alter Kindheitstraum von Afrika so wach geworden, dass letztendlich dieses Büchlein der Auslöser war, ihn endlich zu verwirklichen. Wir buchten auf der Allmendinger Farm. Nun hatte ich ein neues Lieblingsbuch, einen erfüllten Traum und eine Geschenkidee für meine Freundinnen: „Allein in Afrika“. Und keine der Beschenkten ist weniger begeistert, wie ich es bin. Danke.»
♦ S.V. aus Balsthal, Februar 2008
«Dein Buch 'Allein in Afrika' habe ich in einemZug an einem Sonntagmorgen durchgelesen und meine Kollegin, der ich es geschenkt habe, ebenfalls. Im Moment hat es meine Freundin und sie schrieb mir heute morgen: "Ich muss sagen, die schreibt genau nach meinem Geschmack." Für mich als Keniafan trifft das besonders zu, weil ich auch im Leopard Beach gewohnt habe, die Kamele am Strand gesehen habe usw. Ein ganz tolles Buch! Natürlich will ich jetzt auch 'Die Kalorien-Königin' bestellen. Ich freue mich schon sehr darauf. Die Leseprobe verspricht sehr viel und ich musste schon wieder schmunzeln...»
♦ R.K. aus Japan, Oktober 2007
«Es ist die Offenheit der Schreiberin, allem gegenüber, was ihr die Türen öffnet. Menschen und Dinge nehmen zu könnnen, wie sie sind, sie stehen lassen zu können, wie sie sind. Sich hingeben zu können. Sich nicht eine feste Meinung bilden zu müssen von etwas, was sie nicht sagen kann, wie es wirklich ist. Das lässt die anderen atmen, lässt sie sich wohl fühlen mit ihr.
In diesem Sinn gibt das buch nicht nur einen Einblick in Afrika, sondern auch in ein Leben, wie wir Menschen es gut haben könnten miteinander, in ein Leben, das realisierbar ist.»
♦ C.B. aus St. Gallen, Januar 2007
«Ich hätte Dich letzte nach beinah angerufen. Es ist, als hätte ICH das Buch geschrieben: Die Farben, die Gerüche, die Orte, der Kenyaexpress und die Schlangen... Ich bin total begeistert. So wahrheitsgetreu habe ich noch niemals über Kenia gelesen! Du solltest einen zweiten Band schreiben. Übrigens: Ich werde im nächsten Winter nach Kenia auswandern.»
♦ F.G. aus Weiden DE, Mai 2005
«Eine humorvolle, flott geschriebene Geschichte, die glaubhaft die kleinen und grossen Abenteuer einer Schweizerin im fernen Kenia beschreibt. Oft muss man herzlich lachen, über den ewig motzenden Herr Meier etwa, den jeder schon einmal erlitten hat. Dabei ist die Beschreibung von Land und Leuten nie oberflächlich, Probleme und Sorgen werden offen angesprochen, ohne zu moralisieren. Dieses Buch macht zweifach Lust: Darauf, selbst einmal Kenia kennenzulernen, und darauf, mehr von Blanca Imboden zu lesen.»
♦ I.M. aus Zürich, Mai 2005
«Dein Buch habe jetzt das zweitemal durchgelesen und ich habe beim zweiten Mal noch mehr entdeckt, das mir ein Lächeln in mein Gesicht gezaubert hat ... Ich wurde angenehm überrascht von Deinem Roman und freue mich schon auf den nächsten!»
♦ S.G. Oberägeri, Mai 2005
«...Der Leser sieht sich hier mit einer unterhaltsamen Geschichte konfrontiert, gut und süffig geschrieben und so fundiert erzählt, dass mand as Buch durchaus als eine Art Reiseführer in Romanform betrachten darf. Über Kenia erfährt man sehr viel. Man merkt, dass die Autorin hier intensiv und seriös recherchiert hat. Viele Abenteuer, welche von der Hauptfigur im Roman durchgestanden werden, sind sehr nah an der Realität: Weil sie nämlich von der Autorin selbst erlebt wurden. Dies und die mir bekannte Freude Blanca am Herumreisen in der Welt und insbesondere an Afrika und Kenia, werden durch dieses Buch vermittelt. Was kann einem schöneres passieren, als ein Buch in die Hände zu bekommen, das von der Autorin mit Freude, Sachkenntnis und vor allem einem grossen Mass an Leidenschaft geschrieben wurde? Eben!»
♦ B.S., Reiseleiterin, Kenia, Mai 2005
«...Die Erzählerin zeigt uns einige Gefahren, vor welchen sich die Normalurlauber meist fürchten: Kriminalität, Krankheiten, Kenias gefährliche Strassen, positive und negative Einflüsse des Tourismus usw. Es gelingt der entdeckungsfreudigen Urlauberin im Buch dem Leser die Türe eine Spalte zu öffnen und uns Einblick in den - oft mühseligen und kargen - kenianischen Alltag zu geben. Sie vergleicht nicht, sie wertet nicht. Sie ist eine interessierte, teilnehmende Beobachterin. Was nicht selbstverständlich ist und mich beeindruckte.
Doch weit "Gefährlicher" als Diebe und mit Schlaglöchern übersähte Strassen können auf der Reise plötzlich die Faszination und die Auseinandersetzung mit dem Fremden werden. Der Blickwinkel auf sich und andere ändert sich, alte Muster werden neu überdacht. "Gefährlich" ist das, weil Reisen nie unberührt, nie unverändet lassen. Passend das abgewandelte Goethe-Zitat im Text: "Es wandelt niemand ungestraft unter Palmen, und die Gesinnungen ändern sich gewiss, in einem Lande, wo Elefanten zu Hause sind."»